Adresse und Kontakt
Nordost-Institut (IKGN e.V.)
Lindenstraße 31
21335 Lüneburg
Deutschland
Telefon: + 49 4131 40059 - 0
Telefax: + 49 4131 40059 - 59
E-Mail: sekretariat@ikgn.de
Allgemeine telefonische Servicezeiten:
Montag - Donnerstag: 10:00 - 12:00 und 13:30 - 15:00 Uhr
Freitag: 10:00 - 12:00 Uhr
Karte: © OpenStreetMap und Mitwirkende, CC-BY-SA
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
Victor Dönninghaus
Arbeitsbereich Russland/GUS/Sowjetunion
E-Mail senden
Schwerpunkt Estland
E-Mail senden
Schwerpunkt Lettland
E-Mail senden
E-Mail senden
(Beurlaubt)
Agnieszka Pufelska ist vom 15. September 2024 bis zum 15. Februar 2025 Fellow am Wissenschaftskolleg zu Berlin.
(Beurlaubt)
Katrin Steffen ist vom 1. September 2020 für fünf Jahre beurlaubt und nimmt in dieser Zeit die DAAD-Professur für "European and Jewish History and Culture" an der University of Sussex in Großbritannien ein.
E-Mail senden
E-Mail senden
E-Mail senden
- Dr. Sabine Bamberger-Stemmann
E-Mail senden
- Prof. Dr. Hans-Jürgen Bömelburg
E-Mail senden
- Dr. Dr. h.c. Alfred Eisfeld
E-Mail senden
- Dipl.-Germ. Victor Herdt (1949 - †2023), Nachruf
- Dr. Andreas Lawaty
Direktor des Nordost-Instituts (IKGN e.V.) von 2002 bis 2010
E-Mail senden
- Dr. Konrad Maier (1958 - †2013)
- Prof. Dr. Joachim Tauber
Direktor des Nordost-Instituts (IKGN e.V.) von 2010 bis 2024
E-Mail Kontakt über Frau Lena Radauer M.Sc. (DRGK)
- Prof. Dr. Karsten Brüggemann
E-Mail: karsten.bruggemann@tlu.ee
- Dr. Björn M. Felder
E-Mail: bfelder@uni-goettingen.de
- Dr. Imke Hansen
E-Mail: imke.hansen@posteo.de
- Prof. Dr. Ralph Schattkowsky
E-Mail: rascha@umk.pl oder ralph.schattkowsky@uni-rostock.de
Stipendien
Das Nordost-Institut (IKGN e. V.) schreibt seit 2017 Kurzzeitstipendien (1-3 Monate) für einen Forschungsaufenthalt am Institut aus. Das Stipendienangebot richtet sich sowohl an etablierte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler wie an Nachwuchsforscherinnen und -forscher.
Ansprechpartner für ein Stipendium ist Detlef Henning.
Vera Iarilina
Der Fall Anita Lorenz Tirado. Weibliche Erfahrung sowjetischer Verbannung und ein vergleichender Ansatz der unterschiedlichen Erinnerungskulturen in Deutschland und Russland
Konstantin Kotelnikov
Die Rolle des Humors und des Lachens im politischen Kontext des sozialistischen Lagers. Das Beispiel der DDR
Grzegorz Krzywiec
Forschungsprojekt: Socio-political radicalization of the Polish province during the Great Depression and its consequences. The case of Wielkopolska/Greater Poland against the comparative background (1929-1939)
Robert Latypov
Verborgene Vergangenheit. Die erinnerte Geschichte der repressierten Deutschen in der Region Perm in den 1940/50er Jahren
Johann Nicolai
Forschungsprojekt: Die Bedeutung der Theologischen Fakultät in Tartu für die deutschbaltische Kultur und Geschichte im Kontext der Russifizierungspolitik und ihrer internationalen Verflechtungen
Lilia Zainetdinova
Deutsche und russische Narrative. Die Präsenz sowjetischer Streitkräfte in Deutschland und der Abzug der Westgruppe der Streitkräfte
Praktika
Am Nordost-Institut (IKGN e. V.) besteht für Studierende, die an einer deutschen oder europäischen Hochschule immatrikuliert sind, die Möglichkeit, ein Praktikum zu absolvieren. In der Regel dauert ein Praktikum drei Wochen und umfasst die Tätigkeiten im Bibliotheks-, Publikations- und Wissenschaftsbereich des Institutes.“
Ansprechpartner für ein Praktikum ist Detlef Henning.
Ausschreibungen und freie Stellen
Öffentliche Ausschreibung
Das Nordost-Institut schreibt die Dienstleistung "IT-Dienstleistungen inkl. Betreuung und Anschaffung von Hard- und Software gem. IT-Konzept, Digitalisierung / Hard- und Software" aus.
Die Auftragserteilung und Detailbesprechung erfolgt im 4. Quartal 2024 und der Vertrag hat nach Abschluss eine Laufzeit von mindestens 4 Jahren mit Option auf Verlängerung um maximal 2 Jahre.
Ort der Leistungserbringung bei Vor-Ort-Einsätzen (geplant und nach Bedarf):
Lindenstraße 31, 21335 Lüneburg
Die Öffentliche Ausschreibung (UVgO) ist auf dem Portal www.evergabe.de veröffentlicht.
Vergabenummer: 24A09IT
Angebotsfrist: 05.11.2024, 11:00 Uhr
Eröffnungstermin: 05.11.2024, 11:30 Uhr
Vorherige Besichtigungstermine sind in der 39. KW und 41. KW 2024 möglich.
Die Details dazu entnehmen Sie bitte den Ausschreibungsunterlagen.
Die Korrespondenz ist ausschließlich über das Portal der eVergabe.de zuführen.
Der Verein IKGN e.V.
Die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien
vertreten durch:
Stefan Schmitt-Hüttebräuker
(Vorsitzender des Kuratoriums)
Referat K 44
Graurheindorfer Straße 198
53117 Bonn
Bundesinstitut für Kultur und Geschichte des östlichen Europa (BKGE)
vertreten durch:
Prof. Dr. Matthias Weber
(Stellvertreter der Kuratoriumsvorsitzenden)
Johann-Justus-Weg 147 a
26127 Oldenburg
Niedersächsisches Ministerium für Wissenschaft und Kultur
vertreten durch:
Klaus Engemann
Niedersächsisches Ministerium für Wissenschaft und Kultur
Stabsstelle VFS
Georgsplatz 9
30157 Hannover
Universität Hamburg
vertreten durch:
Prof. Dr. Anja Tippner
Institut für Slavistik
Arbeitsbereich Europäische Geschichte
Überseering 35
22297 Hamburg
Georg-August-Universität Göttingen
vertreten durch:
Dr. Maria Rhode
Seminar für Mittlere und Neuere Geschichte
Heinrich-Düker-Weg 14
37073 Göttingen
Vertreter der Mitgliederversammlung im Kuratorium
Prof. Dr. Dietmar Neutatz
Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
Historisches Seminar
79085 Freiburg
Prof. Dr. Alvydas Nikžentaitis
Lietuvos Istorijos Institutas (Institut für Geschichte Litauens)
St. Kražių 5
01108 Vilnius/Litauen
Prof. Dr. Tanja Penter
Universität Heidelberg
Historisches Seminar
Grabengasse 3-5
69117 Heidelberg
Baltische Historische Kommission e.V.
Deutsches Kulturforum östliches Europa e.V.
Historische Kommission für ost- und westpreußische Landesforschung e.V.
Kommission für die Geschichte der Deutschen in Polen e.V.
Lietuvos Istorijos Institutas (Institut für Geschichte Litauens), Vilnius/Wilna, Litauen
Stiftung Martin-Opitz-Bibliothek
Uniwersytet Mikołaja Kopernika (Nicolaus Copernicus Universität), Toruń/Thorn, Polen
Wissenschaftliche Kommission für die Geschichte der Deutschen in Russland und der GUS e.V.
Geschichte des Institutes
September 2000: Die Bundesregierung beschließt die Umsetzung der „Konzeption zur Erforschung und Präsentation deutscher Kultur und Geschichte im östlichen Europa“. Es wird die Neugründung eines aus dem Institut Nordostdeutsches Kulturwerk in Lüneburg und dem Göttinger Arbeitskreis hervorgehenden wissenschaftlichen Forschungsinstitutes mit Hauptsitz in Lüneburg beschlossen. Die institutionelle Förderung des neuen Institutes geht vom Ministerium des Innern an die neugeschaffene Behörde eines/r Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) über.
„Die durch die BKM geförderten Einrichtungen verfügen über eine hohe Kompetenz in Forschung und Lehre und sind alle eng mit dem universitären Bereich vernetzt…Aufgrund der hervorragenden Kenntnisse der jeweiligen Gegebenheiten und der Forschungssituation in den heutigen Staaten Mittel und Osteuropas sowie ihrer Sprachkompetenz haben die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler eine erhebliche Bedeutung für die Mitgestaltung des wissenschaftlichen Fortschritts und der weiter zu verstärkenden Präsenz des Forschungsbereichs an Universitäten im In- und Ausland sowie für eine sachkundige Politikberatung. Dies wird erreicht durch eigene Forschung, universitäre Lehre und permanenten Dialog mit Kolleginnen und Kollegen aus dem In- und Ausland.“