Nach Italien

Nordost-Institut
Institut für Kultur und Geschichte der Deutschen in Nordosteuropa (IKGN e.V.) an der Universität Hamburg

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„Nach Italien“ – Das Tagebuch der Italienreise von Elise von Jung-Stilling. Edition und einleitende Texte

Anja Wilhelmi (Hrsg.)

Elise von Jung-Stilling (1829–1904) lebte als Malerin und Zeichenlehrerin in Riga. Als erste Frau gründetet sie hier 1873 die erste Zeichenschule für Frauen im Baltikum, „die Jung-Stillingsche Zeichenschule“. Die offiziell anerkannte Schule ging nach dem Tod von Elise von Jung-Stilling in den Besitz der Stadt Riga über und wurde als „Rigaer Städtische Kunstschule“ weitergeführt. Mit der „Jung-Stillingschen Zeichenschule“ trug Elise von Jung-Stilling maßgeblich Anteil an der professionellen Ausbildung von Künstlerinnen und Künstlern aus dem gesamten baltischen Raum.

Elise von Jung-Stilling hinterließ ein bislang unbekanntes Tagebuch über ihre Reise nach Italien im Jahr 1896.

Die vorliegende Publikation enthält das transkribierte Reisetagebuch mit einem wissenschaftlichen Apparat und Kommentaren sowie einen einleitenden Text der Herausgeberin und einen einführenden Text der Kunsthistorikerin Baiba Vanaga.

Beiträge

Einleitungen:

Baiba Vanaga: Elise von Jung-Stilling

Anja Wilhelmi: Einleitende Bemerkungen

Edition:

Elise v. Jung-Stilling: Tagebuch, Italienreise, 1896

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Empfohlene Zitierweise:

Anja Wilhelmi (Hrsg.): „Nach Italien“ (Online-Publikationen des Nordost-Instituts/Quellen und Dokumente), Lüneburg 2023, URL: https://www.ikgn.de/publikationen/nach-italien.html

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